Erfolgskriterien einer Tiefkühlabteilung – Sortiment, Struktur, Ordnung und Emotionalität

So beschreibt es ein Artikel der „Lebensmittel Praxis“. Als Kunde macht man sich wahrscheinlich kaum Gedanken darum, weshalb bei manchen Händlern die Tiefkühlwaren im Kassenbereich positioniert sind und bei anderen eher im hinteren Marktbereich. 

Anders die Händler selbst. Hier werden die Standorte der Tiefkühlabteilung sehr gründlich bedacht. Dabei finden sich häufig zwei Varianten, die jeweils Vor- und Nachteile haben.

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1. In der Nähe zu den Molkereiprodukten

Vorteile: Es herrscht hohe Kaufbereitschaft, Sonderplatzierungen sind möglich und Kombinationskäufe werden angeregt. 

Nachteile: Die Kühlkette wird unterbrochen. Darüber hinaus finden sich dort weniger Kunden und diese tätigen meist nur geplante Käufe.

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2. Im Kassenbereich

Eine Variante, die man mittlerweile sehr häufig sieht. 

Vorteile: Die Kühlkette wird kaum unterbrochen, da der nächste Weg meist zur Kasse und dann aus dem Markt heraus ist. Auch Spontankäufe sind hier häufiger zu beobachten, da alle Kunden diesen Bereich passieren müssen.

Nachteil: Kombinationskäufe werden an diesem Standort selten vom Kunden getätigt, denn im direkten Kassenumfeld finden sich nur noch wenige Lebensmittel. 

Ein weiterer Nachteil dieses Standortes lässt sich meist im Sommer sehr gut beobachten. Durch die Nähe zum Kassenbereich, der meist auch nah zum Ausgang liegt, dringen in den Sommermonaten Wärme und Luftfeuchtigkeit in hohem Maß in die Kühlmöbel ein. Die Folgen hiervon kennt wohl jeder Kunde und Händler. Eis- und Schneebildung auf den Waren und meist auch an den Kühlmöbeln selbst. Setzt sich der Verdampfer über die Maßen mit Eis zu, dann folgt der Ausfall der Kühlmöbel. 

Um dieses Szenario zu verhindern und die Zufriedenheit der Kunden zu bewahren, empfiehlt sich die Nachrüstung mit unseren Molekularfiltern. Warum? Das erklären wir Ihnen gern persönlich. 📲

Quelle: https://lnkd.in/gXCh4EFy